Ein bereits vorab alarmierter Fachberater des THW stand der Einsatzleitung bereits beratend zur Verfügung. Die beiden Bergungsgruppen aus Hameln wurden aufgrund einer gemeinsamen Einschätzung der Einsatzlage, -aufgaben und –dauer nachalarmiert.
Diese bekamen die Aufgabe der weiträumigen Ausleuchtung der Einsatzstelle und Zuwegung. Des Weiteren, das beseitigen des sich im Keller sammelnden Löschwassers, mittels Tauchpumpen. Die mitgeführten Materialen, für eventuell anzuwendende Abstützarbeiten kamen nicht zum Einsatz.
Über Nacht wurde eine Brandwache, bestehend aus Feuerwehr- und THW-Kräften gemeinsam gestellt.
Zum Glück wurden bei dem Feuer keine Personen verletzt, dennoch ist das Gebäude aufgrund des sehr hohen Sachschadens unbewohnbar.
Bilder: D. Meier / Text: A. Weiher