Die Aufgaben mussten insbesondere unter schweren Atemschutz gelöst werden. Hinzu kam das die Räumlichkeiten künstlich eingenebelt und verbarrikadiert waren. Auch wurden Übungspuppen versteckt die gefunden und geborgen werden sollten. Aufgeteilt in drei Trupps a zwei Helfern galt es mit viel Geschick und Muskelkraft Brechstangen, Äxte und Bergungstücher (mit viel Schweiß) zum Einsatz zu bringen. Das ganze wurde natürlich von einer Atemschutzüberwachung kontrolliert und dokumentiert. Vielen Dank für das an diesem Tag zur Verfügung gestellte Gelände. Auf diese Weise gelang es unserem Atemschutzbeauftragten die Übung realitätsnah auszuarbeiten.
Text: A. Weiher
Bilder: J-H Zapke, A. Weiher