Jede Menge Holz, Bindeleinen, Spanngurte und 9 Stück Kunststofffässer sind für den Bau eines Tonnenfloßes notwendig. Dieses wurde an mehreren Jugendgruppendiensten zusammengebaut und auf der Weser einem ausgiebigen praktischen Test unterzogen. Mit 18 Jugendlichen und sommerlichen Temperaturen von ca. 30 Grad Celsius wurde das Wasserfahrzeug am Freitag, den 18.07. zu Wasser gelassen. Begleitet wurde das Ganze, auch aus Sicherheitsgründen von einem Schlauchboot, besetzt mit drei Betreuern.
Nachdem von allen Teilnehmern festgestellt wurde dass das Floß sich mittels Paddeln im Fluss auch bewegen lässt, wurde es kurzerhand zu einer Badeinsel umfunktioniert. Denn das Paddeln, - „so beurteilten die Jugendlichen“, ist bei solch einem Wetter viel zu anstrengend und so fand sich dann auch ziemlich schnell, Jeder im kühlen Nass wieder.
Nun wünschen sich Alle eine Wiederholung des kompletten Spaßes, „inklusive des guten Wetters“.
Text/Bilder: A. Weiher